Jung ist es, das neue Jahr…

…und doch ist schon viel passiert. Schreckliches, Erstaunliches, Fröhliches – und besonders das Wetter schlägt Kapriolen: Die Förde lief schon kurz nach Silvester voll und brachte Strände wie z . B. in Mönkeberg kurzerhand zum Verschwinden und in Oberbayern verändern die Schneemassen die Landschaft und den Verkehrsfluss radikal. Also eigentlich alles wie immer: Das Wetter macht, was es will und wir wenden uns nach Feriengefühl und Feierlaune den Alltagsfragen zu.  Der allererste Einstieg fällt vielleicht noch schwer, aber dann wird spürbar: Auch eine schöne, abwechslungsreiche und gewohnte Alltagsroutine hat ihre guten Seiten! In diesem Sinne wünsche ich allen Einsteigern in die Schul- und Arbeitswelt in diesen Tagen Zuversicht und Vorfreude auf die schönen planbaren Dinge, die in 2019 kommen werden. Und für alles andere eine positive Grundhaltung, Gestaltungswillen, Flexibilität und Vertrauen darauf, dass vieles – wenn nicht alles –  sich richten lässt oder sich (irgendwie) richten wird. 2019 – here we come!

Veröffentlicht von Beatrice Rathey-Pötzke

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. iris loeper Beantworten

    stimmt, …wenn was nicht läuft wie geplant, dann läufts eben anders,… auf in 2019

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