weihnachtsbaum…kommt Weihnachten unerwartet und überraschend, so hat mal jemand gesagt. Bei uns ist das natürlich nicht so. Wir haben alle Weihnachtsgeschenke schon verpackt bereit liegen und können am 4. Advent die Beine hochlegen…oder auch nicht. Wichtig ist eigentlich nur, zum rechten Zeitpunkt zu sagen: ‚Was bis jetzt nicht geschafft wurde, kann auch nicht mehr geschafft werden‘ – und damit dann seinen Frieden zu machen. Denn die ‚großen‘ Dinge werden doch in der Regel gut und rechtzeitig vorbereitet. Das Bestellen der Gans/ Ente/ des Karpfens; ein Weihnachtsgeschenk für jede anwesende Person ;-); genügend Zimtsterne/ Lebkuchen/ Marzipankugeln etc.

Womit auch immer Sie sich in den letzten Tagen vor Weihnachten amüsieren oder herumschlagen: Übertreiben Sie es weder in die eine noch in die andere Richtung und ENTSPANNEN sie sich. Denn dafür ist dieses Fest da: Wir feiern es, weil vor über 2000 Jahren ein Kind geboren wurde, in einem Stall, also in allergrößter Einfachheit, das von Hirten wie Königen besucht und beschenkt wurde, um uns, die Christenheit, 2000 Jahre später immer noch daran zu erinnern, was eigentlich bedeutsam ist: Ab und zu mal innehalten, Zeit für die Menschen haben, die man liebt, schenken, gut essen, singen und friedliche Stunden genießen. In diesem Sinne wünsche ich unseren Leserinnen und Lesern friedliche, glückliche Tage!

Veröffentlicht von Beatrice Rathey-Pötzke

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert