Wenn ich erzählen könnte…

dann würde ich Geschichten von kleinen Kindern erzählen, von Teenis,  jungen Damen und Herren, von Leuten in der Lebensmitte und alten Herrschaften, denn hier gibt es keine Altersbeschränkung. Gerade eben, seht ihr es, versucht ein Dreikäsehoch mich zu erklimmen (ob ich mich ein wenig kleiner machen kann, damit er es schaffen kann, Erfolgserlebnisse sind so wichtig im Leben…), da muss ich mich schon strecken, damit eine ältere bezaubernde Dame mich rechtzeitig erreichen kann. Sie geht am Stock und es scheint ihr schwer zu fallen…aufatmend lässt sie sich nieder und scheint auf etwas zu warten …ah, jetzt sehe ich es..sie wartet nicht auf etwas, sondern auf jemanden…zwei junge Frauen erscheinen…es ist eine herzliche Begrüßung…sie helfen der Dame auf und fragen nach ihrem Weg hierher; der alten Dame fällt die Antwort nicht leicht, sie muss um die Worte ringen, ah, eine Geste hilft ihr, ich glaube, der Bus war zu spät, nein, sie hat das Taxi genommen , stimmt das? Schade, jetzt gehen sie alle und ich erfahre es nicht…vielleicht später…jetzt muss ich mich auch wieder um meinen kleinen Freund kümmern…vergnügt stapft er auf mir hin und her….halt…Vorsicht…nicht so dicht an den Rand….na, das haben wir beide doch ganz gut gerettet!

 

Jetzt möchte ich mich wirklich etwas entspannen…es ist zuweilen anstrendeng, ups, da geraten mir schon die Buchstaben durcheinander, das passiert mir öfters mal, peinlich ist mir das. Ob man da etwas machen kann? Ich warte mal ab, ob sich eine Antwort auf mir niederlässt…manchmal muss man Geduld haben…

Bis bald!

Veröffentlicht von Regine Schulz

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